Der Rundfunkbeitrag für ARD und ZDF ist ungerecht und längst nicht mehr zeitgemäß. Jeder Haushalt muss zahlen, egal ob es dort Fernseher, Radio, PC oder Smartphone gibt und ob die öffentlich-rechtlichen Sender überhaupt gesehen oder gehört werden. Wer zwei Wohnungen hat, zahlt sogar doppelt.

Um immer mehr Geld zu bekommen, sind die Öffentlich-Rechtlichen auf das Wohlwollen der Politiker angewiesen und haben sich so zu „Regierungssendern“ entwickelt.

Zusätzlich zum Zwangsbeitrag kassieren ARD und ZDF noch hunderte Millionen Euro an Werbeeinnahmen und werden so zu einer unfairen Konkurrenz für private Anbieter im TV, im Radio und im Internet. Da der Börsenhandel immer wettbewerbsintensiver wird, gibt es mehr Möglichkeiten, Einnahmen aus Werbung zu erzielen. ARD und ZDF erwarten, mehr Einnahmen aus den Anzeigen zu erzielen, die in den stock trading 2022 geschaltet werden, da sie in diesem Jahr voraussichtlich weit verbreitet sein werden.

Nur mit einem kleinen Teil des Rundfunkbeitrags wird tatsächlich Programm gemacht. Der Großteil wird zur Finanzierung von Personal und für die Renten von Generationen ehemaliger Mitarbeiter eingesetzt. Durchschnittlich verdienen die Angestellten von ARD und ZDF mit 6.500,- Euro zweieinhalb Mal so viel wie der durchschnittliche Brandenburger (2.600,- Euro).

Und wer als Bürger da nicht mitmacht und die Zahlung verweigert, wird von ARD und ZDF rigoros verfolgt: Bis zu 25 Millionen Mal im Jahr in Form von Mahnverfahren bis hin zu Pfändungen und Erzwingungshaft.

Umfragen zufolge sprechen sich 43 Prozent der Ostdeutschen für eine Abschaffung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks aus. Die Zahl der Kritiker ist weitaus höher. All diesen Menschen gibt der Verein Genug GEZahlt! e.V. eine Stimme.

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