Foto Karin Wilke (privat)
Evangelischer Presseverband für die Anhebung der GEZ-Gebühr
Die Sachsen haben schon genug GEZahlt.
Foto Karin Wilke (privat)
Die Öffentlich-Rechtlichen behaupten, die Kosten pro mit Rundfunk und Fernsehen versorgtem Haushalt seien auf 18,36 Euro gestiegen.
Das ist falsch. Gestiegen sind lediglich die Ansprüche zu vieler Sender und ihrer Intendanten. Gesunken sind die Einschaltquoten.
Die Zahl der Zuschauer, die sich das Angebot von ARD und ZDF noch antun, war im Nov. 2019 zu keinem Zeitpunkt höher als 5,23 Millionen. Rund 38 Millionen Haushalte sind aber gebührenpflichtig, d.h. ARD und ZDF sind mit keiner Sendung in der Lage, mehr als 13,8% der gebührenpflichtigen Haushalte zu erreichen.
Dazu Karin Wilke, Sprecherin der Sächsischen Volksinitiative Genug GEZahlt:
„Die geplante Gebührenerhöhung ist eine unglaubliche Dreistigkeit. Das absurde Missverhältnis von Aufwand, Akzeptanz und Effekt offenbart die Ausweglosigkeit der Finanzierung des öffentlichen Rundfunks in den vorhandenen Strukturen.
Fast 20.000 Sachsen haben schon mit ihrer Unterschrift die sächsische Volksinitiative gegen die pauschalen Rundfunkzwangsbeiträge unterstützt.
Das macht uns Mut, dieses kranke System neu zu denken und zu ordnen. Von Grund auf.“
Auch im neuen Jahr schon genug GEZahlt!
Liebe Freunde von Genug GEZahlt in Sachsen,
erst einmal wünscht der Vereinsvorstand allen ein gutes, gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2020! Um unser Projekt Volksantrag zum Erfolg zu führen, brauchen wir weiter das Engagement und die Hilfe jedes einzelnen. Ich selbst werde ab Januar in Sachsen unterwegs sein und „Multiplikatoren“ finden, um die vielen, noch fehlenden Unterschriften einzusammeln. Dabei werden uns auch die AfD-Kreisverbände und der Landesverband weiter nach Kräften unterstützen.
Die Instrumentalisierung des WDR-Kinderchors betreffend, möchte ich auf den Artikel von Joachim Nikolaus Steinhöfel auf der Achse des Guten hinweisen, insbesondere auch auf seine Empfehlung, den Rundfunkbeitrag wenn schon, dann bar einzuzahlen, um möglichst viel Sand ins Getriebe des Beitragsservice zu schütten.
https://www.achgut.com/artikel/neujahresgruesse_an_den_beitragsservice
Weiterführende Infos, speziell zum Widerruf einer evtl. bestehen Einzugsermächtigung auch über https://www.hallo-meinung.de/gebuehrenaktion
Wir Sachsen wollen mit unserem Volksantrag Vorreiter sein, die Rechtmäßigkeit und Sinnhaftigkeit des Zwangsbeitrags infrage zu stellen, andere Bundesländer werden folgen. Bitte helfen Sie uns dabei!
Mit herzlichen Grüßen und den besten Wünschen
Ihre Karin Wilke
Gastbeitrag: „Oma ist ’ne Umweltsau“? - Rücktritt oder Absetzung des WDR-Intendanten Tom Buhrow
Neue Plakate veröffentlicht
Die neue Plakate sind immer mit dabei wenn der Verein „Genug GEZahlt in Sachsen e.V“ Unterschriften sammelt:

Die eigene Filterblase - eine Reaktion auf Oliver Schenk
von Karin Wilke, Vereinsvorsitzende

Dieser Beitrag ist die Reaktion auf ein Interview, welches der sächsische Politiker Oliver Schenk (CDU) der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) gegeben hat (siehe HIER…). Diese Gedanken wurden der FAZ in einem Leserbrief zur Kenntnis gegeben.
Wer wohnt in diesem Briefkasten?
Der Beitragsservice (GEZ) betrachtet neuerdings einen Briefkasten als zum Empfang von Rundfunk und Fernsehen geeigneten Wohnraum. Das jedenfalls besagt der Gebührenbescheid, der dem Verein der sächsischen Volksinitiative „Genug GEZahlt“ kürzlich in seinem Briefkasten auf einem unbebauten Grundstück zugestellt wurde.
Karin Wilke, MdL.: Fairer Journalismus durch fairen Wettbewerb.
Transskript der Rede auf karinwilke.de
Verein „Genug GEZahlt“ startet jetzt eine große Volksinitiative zur Medienfreiheit
Der Verein „Genug GEZahlt! in Sachsen e.V.“ setzt sich für die Gleichbehandlung aller neuen und alten Medien ein, konkret für die Abschaffung der einseitigen Subventionen zugunsten von ARD, ZDF und Deutschlandradio. Das geht nur mit einer Änderung der sächsischen Verfassung und einem entsprechenden Mediengesetz. Diesem Ziel dient die Sächsische Volksinitiative, die nun flächendeckend um Unterstützung und Unterschriften bittet.
Karin Wilke, medienpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion und Vorsitzende des Vereins, erklärt:
„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. Mit der Gründung des Vereins ‚Genug GEZahlt! in Sachsen‘ gibt es in Verbindung mit der Gesetzesvorlage der AfD erstmals eine Möglichkeit, sich gegen die Gehirnwäsche des öffentlich-rechtlichen Rundfunks mit einer groß angelegten Unterschriftenaktion zu wehren.
20 Fernsehsender, 70 Rundfunkanstalten und über 100 Online-Angebote, finanziert mit 8 Milliarden Euro Zwangsgebühren, sind eine groteske Wettbewerbsverzerrung.
Die AfD unterstützt daher diesen Verein, dessen Ziel nicht nur die Abschaffung des Rundfunkbeitrags ist, sondern der auch eine Gleichbehandlung aller Medienangebote im Freistaat Sachsen fordert.
Den Unterschriftenbogen dazu finden Sie im Internet HIER…